Deutscher Gewerkschaftsbund

Wie die Beschäftigten die Arbeitswelt in Deutschland beurteilen

Report 2007: Die Ergebnisse der Repräsentativerhebung

Die erste Repräsentativerhebung des DGB-Index Gute Arbeit aus dem Jahr 2007 machte deutlich: Nur etwas über ein Drittel (34 Prozent) der Beschäftigten bewertet die eigenen Arbeitsbedingungen als "Gute Arbeit". Am schlechtesten bewerten die Beschäftigten ihre Einkommenssituation, ihre Aufstiegsmöglichkeiten und Arbeitsplatzsicherheit, die besten Noten geben sie dem Sinngehalt der Arbeit und der Kollegialität.

Ausschnitt DGB Index 2007

DGB

Report 2007: Die Ergebnisse der Repräsentativerhebung (PDF, 810 kB)

Die erste Repräsentativerhebung des DGB-Index Gute Arbeit aus dem Jahr 2007 machte deutlich: Nur etwas über ein Drittel (34 Prozent) der Beschäftigten bewertet die eigenen Arbeitsbedingungen als "Gute Arbeit". Am schlechtesten bewerten die Beschäftigten ihre Einkommenssituation, ihre Aufstiegsmöglichkeiten und Arbeitsplatzsicherheit, die besten Noten geben sie dem Sinngehalt der Arbeit und der Kollegialität.


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Das Institut

Das Gebäude des DGB-Bundesvorstands in Berlin
DGB
Das Institut DGB-Index Gute Arbeit arbeitet unter dem Dach des DGB-Bundesvorstands. Es führt die bundesweiten Repräsentativerhebung zum Index durch und entwickelt sie weiter. Außerdem übernimmt das Institut die Koordination der am Projekt beteiligten Partner sowie die Kommunikation der Index-Ergebnisse.
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