Im Rahmen des DGB-Index 2014 wurden die Beschäftigten auch danach gefragt, welche Möglichkeiten sie haben, auf die Gestaltung ihrer Arbeitszeit Einfluss zu nehmen. Dabei zeigt sich eine sehr ungleiche Verteilung von Gestaltungsoptionen. Auffällig ist, dass Beschäftigte mit größerer Arbeitszeitsouveränität im Durchschnitt einem geringeren Zeitdruck ausgesetzt sind als diejenigen, die nur einen geringen oder gar keinen Einfluss auf Arbeitszeitgestaltung haben.
DGB